Nach wie vor sparen viele deutsche Anleger falsch und verschenken dabei viel Geld – Geld, das später einmal fehlt. Gerade die Altersvorsorge mit wachsenden Versorgungslücken ist für jeden Einzelnen zu wichtig, um das Thema Geldanlage sorglos zu behandeln. Wer hier nicht verstärkt auf die Renditevorteile einer Aktienanlage setzt, erleidet in Zeiten von Nullzinsen und steigenden Inflationsraten reale Vermögensverluste. Solange der Leitzins nahe Null liegt, kann kein Anlageprodukt seriös 6 % Rendite ohne Risiko versprechen.
Statistiken belegen, dass keine andere Anlageform langfristig eine Investition am Aktienmarkt schlägt. Die Wahl eines günstigen Einstiegszeitpunktes hat bei der Einmalanlage durchaus einen Einfluss auf die Rendite. Risiken werden durch die Langfristigkeit minimiert.
Durch die zusätzliche Streuung in der Zeit wird das Risiko des falschen Einstiegszeitpunktes ausgehebelt. Jeder Tag ist der richtige Tag zum Einstieg in den Aktienmarkt. Einzige Bedingung: nicht in der Krise aussteigen, sondern weiterlaufen lassen.
*Anlagedauern von mind. 5-7 Jahren sollten eingehalten werden.
Von größerer Relevanz ist der falsche Ausstiegszeitpunkt. Wird in schwachen Börsenphasen verkauft, mindert dies die Rendite. Allerdings erholen sich die Renditen beim Aktiensparplan deutlich schneller als bei der Einmalanlage. Langfristig sind hier gemäß Vergangenheitsergebnissen Renditen von über 7% zu erzielen.
Beispiel 1:
Seit dem 01.01.1990 monatliche Sparrate – Verkauf am 31.12.2001 = 10,57% p.a., Dauer 12 Jahre
Beispiel 2:
Seit dem 01.01.2000 monatliche Sparrate – Verkauf am 31.12.2017 = 7,14% p.a., Dauer 16 Jahre
Quelle: Loys AG
Lesen Sie hier zum Cost-Average-Effekt
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