Umweltschutz und Rücksichtnahme rücken vermehrt ins Bewusstsein von Politik und Gesellschaft. Vielen Menschen ist es wichtig, etwa durch Änderung ihrer Alltagsgewohnheiten auf mehr Nachhaltigkeit zu achten. Dieses Denken muss bei der Geldanlage nicht enden – und zwar ohne dafür auf Renditechancen zu verzichten.
Längst haben auch Fondsgesellschaften auf diesen Trend reagiert und bieten entsprechende Investmentprodukte an. Hierbei muss der Anleger nicht seine Vorteile aus den Augen verlieren. Vielen Investoren gilt Nachhaltigkeit inzwischen als Qualitätsmerkmal mit langfristig durchaus höheren Ertragschancen.
Im Auswahlprozess im Sinne der Nachhaltigkeit gelten neben klaren Ausschlusskriterien, wie Rüstung und Waffen, Atomenergie, Tabak und Glücksspiel sowie Korruption und Menschenrechtsverstöße weitere umfangreiche Kriterien.
Nur Unternehmen, die den Anforderungen eines „drei Säulen“ Ratings genügen, kommen in die engere Auswahl. Diese drei Säulen stehen für
E = Environment/Umwelt, S = Social/Soziales, G = Governance/Unternehmensführung
und beinhalten Punkte wie:
Weiter prüft das Fondsmanagement aber auch, ob ein etwaiges Investment ausreichend Potenzial für einen wirtschaftlichen Erfolg bietet – und damit zu einer positiven Renditeentwicklung beitragen kann. Als ein Beispiel zukunftsträchtiger Branchen gilt etwa die Elektromobilität mit der Entwicklung neuer Stromspeichertechnologien.
Nachhaltiges Handeln wird für alle immer wichtiger - und kann sich auch bei der Geldanlage bezahlt machen. Lesen Sie hier eine Anzeige des & Magazin „ Aussichtsichtsreiches Doppel: Nachhaltigkeit und Dividenden“. Es wird beispielhaft der Fonds Deutsche Invest I ESG Equity Income vorgestellt.
Der Fonds IVV Mikrofinanzfonds gehört bereits seit langem zu unseren Empfehlungen.
Inhalt: Karin Ahlers
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