Panikmache war noch nie ein guter Ratgeber bei Investmententscheidungen.
Für den langfristigen Investor liegen die Einstiegschancen nach den derzeitigen, zugegebenermaßen erdrutschähnlichen, Kursrückgangen deutliche höher als die Risiken.
Auch wir haben keine Glaskugel, die uns in die Zukunft blicken lässt. Doch die weltweite Wirtschaft war noch bis vor kurzem vollkommen intakt.
Und plötzlich funktioniert gar nichts mehr?
Bedauerlicherweise werden einige Branchen durch das Corona-Virus massiv Schaden erleiden, wie etwa die Touristikbranche nebst Airlines sowie Restaurants und andere Dienstleister. Ein leeres Hotelbett oder die nicht getrunkene Tasse Kaffee kann nicht mehr aufgeholt werden und im Gastgewerbe wird nach der Krise niemand gleich das Doppelte verzehren oder im Kino den Film gleich dreimal anschauen. Es bleibt zu hoffen, dass die staatlichen Bemühungen einiges werden auffangen können. Bei vielen anderen Branchen, etwa dem produzierenden Gewerbe wird ein Einbruch fast immer ganz oder wenigstens teilweise wieder aufgeholt werden. Zeitlich versetzt und mit Überbrückungshilfen.
Mit einem Nachkauf bei gleichzeitg satten Abschlägen auf die Kurse vom Jahresanfang ergeben sich gute Gelegenheiten. Nicht Panik, sondern Geduld ist gefragt. Der richtige Einstiegszeitpunkt ist nicht vorhersehbar, daher sind Teilbeiträge die eine Möglichkeit. Die andere, an der einmal gewählten Strategie festzuhalten. Kehrt die Kontrolle erst wieder ein, sind die Aussteiger bereits auf der Bühne zurück und damit in aller Regel auch die Gier.
Einmal mehr verweisen wir in schwierigen Zeiten auf unsere Investment Basics und Anlageprinzipien: Antizyklisch denken UND HANDELN. Mehr
Inhalt: Karin Ahlers
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